Wer zwanzig Jahre unterwegs war, sollte mal einen Boxenstopp einlegen. Um zu sehen, wo er gelandet ist. Und um nachzuvollziehen, welche Strecke zurückgelegt wurde. Stimmte die Richtung? Passte das Tempo? Gab es unvorhergesehene Vorkommnisse? Was hat den Fahrer geprägt? Wie entwickelte sich der Fuhrpark im Laufe der Zeit? Im Herbst 1995 stand Django Asül erstmals vor zahlendem Publikum. Er machte sich auf eine Reise, deren Verlauf und Dauer ungewiss war. Statt eines Diaabends präsentiert Django Asül Klassiker aus diesen zwei Jahrzehnten. Und nimmt das Publikum mit auf einen Trip. Garantiert mautfrei. Denn statt einer Vignette reicht eine gewöhnliche Eintrittskarte.